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EINE EINFACHE UND NÜTZLICHE SOFTWARE FÜR DIE VERWALTUNG DES HANDELSUNTERNEHMENS
Die Seite veranschaulicht ein Modell, das für die wirtschaftliche Führung eines Handelsunternehmens bis zu 2.000 Artikeln verwendet werden soll. Diese Darstellung gilt auch für Software zur Verwaltung der wirtschaftlichen Situation von Handelsunternehmen mit bis zu 4000 bzw. bis zu 6000 Artikeln.
Die Software enthält etwa 1 Millionen Formeln und jede Formel enthält durchschnittlich 6 Verschachtelungen. Allein das Tabellenblatt „Analyse der Variationen“ enthält ungefähr 500.000 Formeln.
Die Tabellenkalkulation „Die wirtschaftliche Führung des Handelsunternehmens“ wurde entwickelt, um auf einfache Weise das wirtschaftliche Budget und die wirtschaftliche Endbilanz eines Handelsunternehmens zu verwalten, ausgehend von der Ermittlung der Deckungsbeiträge für jeden Verkaufsartikel und für jede Kategorie von Verkaufsartikel.
Anschließend werden die Normdeckungsbeiträge aller Verkaufsartikel ermittelt und die tatsächlichen Deckungsbeiträge erfasst. Aus ihrem Vergleich werden alle Abweichungen vom Budget hervorgehoben.
Insbesondere lassen sich die Abweichungen vom Budget wie folgt zusammenfassen:
– Abweichungen aufgrund geänderter Verkaufspreise;
– Abweichungen aufgrund von Absatzmengenänderungen;
– Abweichungen aufgrund geänderter Kosten der Deckungsbeitragspositionen;
– Abweichungen aufgrund veränderter Kostenvolumina der Deckungsbeitragspositionen aufgrund veränderter Absatzmengen.
Die Software bietet die alternative Verwaltung von zwei Perioden der Geschäftstätigkeit. Die Verwaltung der beiden Zeiträume kann einen Zeitraum betreffen, der vom 1. Januar bis zum 31. Dezember reicht; in diesem Fall wird 1 als erster Monat der Wirtschaftsführung angegeben; oder es kann sich um einen Zeitraum vom 1. Juli bis 30. Juni des Folgejahres handeln; in diesem Fall wird 7 als erster Monat der Geschäftsführung angegeben.
Die Software sieht die Verwaltung von 20 Artikelkategorien mit jeweils 100 Artikeln vor. Also insgesamt 2.000 Artikel.
Das Dokument enthält 19 Arbeitsblätter und ist dynamisch, flexibel und einfach zu verwenden.
Die unten abgebildeten Abbildungen dienen lediglich der Veranschaulichung und stellen nicht in erschöpfender Weise den gesamten Betrieb der Software dar.
Demobild N.1 – Das Verkaufsbudget
Arbeitsblatt Verkaufsbudget abhängig. Beispielsweise werden die Daten bezüglich der Währung, des Kompetenzjahres, des ersten Verwaltungsmonats, der Artikelcodes, der Beschreibung der Artikel usw., sobald sie in das Verkaufsbudget eingefügt wurden, in allen anderen Arbeitsblättern wiederholt die Software.
In diesem Arbeitsblatt kann der Benutzer das feste Budget ändern, indem er die neuen Daten zu den zu verkaufenden Mengen und den Verkaufspreisen pro Einheit in die Spalten Überarbeitetes Budget einfügt. Das Verkaufsbudget ist daher endgültig, nachdem durch die im überarbeiteten Budget angegebenen Änderungen das am besten geeignete Verkaufsziel identifiziert wurde.
Die im überarbeiteten Budget vorgenommenen Änderungen können sowohl manuell als auch automatisch erfolgen. Die beiden Methoden können innerhalb derselben Kategorie koexistieren. Natürlich hat die manuelle Variation der Daten Vorrang vor der automatischen.
Bild N.2 – Das Budget der direkten Kosten
In Spalte I müssen Sie die Standardstückkosten aller im Verkaufsbudget enthaltenen Artikel manuell angeben. Alle anderen Standardkostenarten werden hingegen automatisch aus anderen Arbeitsblättern übernommen.
Beispielsweise stammen die Standardstückkosten des Zubehörs aus der Zubehörstückliste, da jeder Artikel mehrere verschiedene Zubehörteile enthalten kann und die Stückliste das einzige Werkzeug ist, um sie zu gruppieren und zu verbessern. Die verschiedenen Standardkosten können nach ihrer Eingabe Änderungen unterliegen, bevor sie endgültig werden. Aus diesem Grund sind 3 Variationsstufen vorgesehen.
Wenn der Benutzer keine prozentuale Änderung auf die manuell eingegebenen oder vom System vorgeschlagenen Standardkosten anwenden möchte, muss er die Zelle, die die prozentuale Änderung erhält, LEER lassen.
Für alle anderen Standardkosten, die sich nicht auf Artikel, Zubehör und Verpackung beziehen, müssen die Artikel, auf die die Standardkosten aufgeteilt werden sollen, mit einem X gekennzeichnet werden. Zum Beispiel kennzeichnen wir mit einem X die Artikel, auf die die Kosten für Provisionen pro Kontingent anzuwenden sind, oder die Kosten für Einkaufstransporte und so weiter.
Bild N.3 – Endsaldo des 1. Deckungsbeitrags
Dieses Arbeitsblatt ermittelt die Deckungsbeiträge jeder Verkaufsposition und die tatsächlichen Summen aller Positionen. In der Praxis wird der Deckungsbeitrag für jeden Artikel als Differenz zwischen dem tatsächlichen Verkaufspreis und den dem Artikel direkt zurechenbaren gesamten effektiven Stückkosten ausgewiesen.
In diesem Arbeitsblatt werden alle belichteten Daten automatisch von anderen Arbeitsblättern übernommen. Insbesondere stammen die Daten automatisch aus dem Arbeitsblatt zur endgültigen Verkaufsbilanz und aus dem Arbeitsblatt zur endgültigen Bilanz der direkten Kosten.
Bild N.4 – Zubehörliste
Das Arbeitsblatt zur Stückliste des Zubehörs wurde erstellt, um sowohl die Standardkosten als auch die tatsächlichen Kosten der verschiedenen Zubehörteile zu berechnen, die sich auf einen Verkaufsartikel beziehen.
150 Accessoires wurden mitgeliefert, der Einfachheit halber mit den Initialen „A“ benannt. Das Zubehör reicht also von A1 bis A150.
Der Benutzer muss immer mit einem X die verschiedenen Zubehörteile angeben, die sich auf jeden Artikel beziehen.
Die Software summiert die standardmäßigen und tatsächlichen Stückkosten aller Zubehörteile, die einem bestimmten Artikel zugeordnet werden können.
Bild N.5 – Endgültige Gewinn- und Verlustrechnung
In dieses Arbeitsblatt muss der Benutzer nur die Kosten eintragen, die dem Unternehmen in jedem Monat tatsächlich entstanden sind.
Er muss nichts weiter tun! Die Software liefert alle Ergebnisse mit automatischen Mechanismen und Referenzen.
Wie Sie sehen, wurde diese Software mit unzähligen Automatismen entwickelt, um dem Benutzer zu ermöglichen, viele nützliche Informationen von der Unternehmensleitung zu erhalten, indem er nur sehr wenige Daten in das System eingibt.
Bild N.6 – Variationsanalyse
Dieses Arbeitsblatt vergleicht die Ist-Deckungsbeiträge der Periode (1. Deckungsbeitrag) mit denen des Budgets.
Die Gesamtabweichung pro Position und pro Monat ist in der Spalte Deckungsbeitrag – Abweichung vom Budget “ hervorgehoben.
Die Ursachen für die Abweichung vom Budget, die mit der roten Farbe und dem Zeichen (-) angezeigt werden, wenn sie negativ sind, und mit der schwarzen Farbe, wenn sie positiv sind, können vielfältig sein.
Bild N.7 – Zusammenfassender Verkaufsprospekt
In diesem Bericht darf der Benutzer nichts eingeben, da alle Daten automatisch in sie fließen.
Zeile 12 zeigt für jeden Monat das bereits in Zeile 316 der GuV-Prognose und der endgültigen GuV-Rechnung ausgewiesene Ergebnis vor Steuern (Ebt). In der nächsten Spalte wird die Differenz zwischen dem endgültigen wirtschaftlichen Ergebnis (Enderfolgsrechnung) und dem erwarteten (Budget-Erfolgsrechnung) ausgewiesen.
Daher gehen wir vom prognostizierten Gewinn oder Verlust aus und gelangen durch eine Reihe von Abweichungen zum tatsächlichen wirtschaftlichen Ergebnis (Ist-Gewinn oder -Verlust). Diese Darstellung macht uns verständlich, warum das im Haushalt vorgesehene wirtschaftliche Ergebnis erreicht oder nicht erreicht wurde.
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